No. 368
Ausgabe #368 Cover

Start für „Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ am 27. September in ORF 1 Präsentation der neuen ORF-1-TV-Challenge

Mit ihrem großartigen Einsatz bieten die Heldinnen und Helden der freiwilligen Feuerwehren Österreichs tagtäglich Hilfe, wo immer sie erforderlich ist. In acht Folgen der ORF-1-TV-Challenge „Feuer und Flamme“ sucht Andi Knoll ab 27. September jeden Freitag um 20.15 Uhr den besten freiwilligen Feuerwehrmann oder die beste freiwillige Feuerwehrfrau des Landes. Zwölf Kandidatinnen und Kandidaten aus ganz Österreich waren drei Wochen lang im „ORF-Helden-Trainingscamp“ im Niederösterreichischen Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln.

Gestern wurde „Feuer und Flamme“ in der Prater Alm in Wien präsentiert. Durch den Abend führten ORF-1-Channelmanagerin Lisa Totzauer und Moderator Andi Knoll. Neben den Kandidatinnen und Kandidaten Anja Schriffl, Jürgen Krautgartner, Martin Swoboda, Matthias Wagner, Michael Kodal, Michael Pickelsberger, Sebastian Kreuzer und Thomas Kasper sind auch der Landesfeuerwehrkommandant von Niederösterreich Dietmar Fahrafellner, der Leiter des Niederösterreichischen Feuerwehr- und Sicherheitszentrums Franz Schuster, der Pressesprecher des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbands Franz Resperger und Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Zaussinger, sowie die Jury Anna Demel, Toni Klein und Herbert Kren, gekommen. Außerdem waren auch Starfotograf Manfred Baumann, dessen „Feuer und Flamme“-Kalender präsentiert wurde, sowie die Produzenten Thomas Vacek von TV Friends und Robert Reifer von ALL4MEDIA mit dabei. 

ORF-1-Channelmanagerin Lisa Totzauer: „Es ist ein wichtiger Auftrag und mein persönlicher Anspruch, dass wir als öffentlich-rechtlicher Rundfunk das Wohl der Allgemeinheit in den Fokus stellen und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft fördern. Mit unserem neuen Format möchten wir jenen Menschen, die sich Tag für Tag für andere einsetzen, die Anerkennung zukommen lassen, die sie verdienen und wir wollen uns auch bei ihren Familien und Arbeitgebern bedanken, die sie unterstützen. Wir haben rund um ihren Alltag ein spannendes Format entwickelt, das auf unterhaltsame Art und Weise zeigt: ,Helfen ist geil!‘“

Moderator Andi Knoll: „Wir präsentieren einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen. Dass die Feuerwehr kommt, wenn es brennt, weiß jeder. Aber man sieht ja meistens nur das Endergebnis – Brand gelöscht. Wir zeigen, wie Feuerwehrleute arbeiten. Und wir zeigen auch, wer sind die Leute unter dem Helm, die unentgeltlich einen großen Teil ihrer Freizeit opfern, um anderen Menschen zu helfen. Diese Menschen kennenzulernen, war für mich ein großes Privileg und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn viele einschalten und sehen, was für eine coole und wichtige Arbeit die Feuerwehrler machen. 

Landesfeuerwehrkommandant von Niederösterreich Dietmar Fahrafellner: „Für uns ist das natürlich eine riesige Plattform, die uns der öffentlich-rechtliche Rundfunk hier bietet. Wie auch beim Ö3-Feuerwehrfest, wo ein gewaltiges Feedback da war, hoffen wir, dass es diese Rückmeldung auch in diesem Fall geben wird. Für uns ist es eine Win-Win-Situation, eine super Werbung, um auch das positive Image der Feuerwehrleute hinauszutragen – es ist schön, so zeigen zu können, was die Feuerwehr in Österreich leistet. Wir sind davon überzeugt, dass das ein Erfolg wird und bedanken uns ganz herzlich beim ORF.“

„Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ – Der Ablauf

In der Auftaktsendung am 27. September (90 Minuten) kämpfen die Kandidatinnen und Kandidaten zunächst jede/r gegen jede/n, um die Gruppenkommandanten zu ermitteln – die dann ihre Teams zusammenstellen. In der Challenge „Es brennt“ treten die beiden Teams zum ersten Mal gegeneinander an. In jeder weiteren Sendung (65 Minuten) müssen von den beiden Teams jeweils drei Challenge-Runden absolviert werden.

Im Finale, am 22. November (90 Minuten), nominieren die Teammitglieder – je nach der Anzahl der Finaltickets, die sie erkämpft haben – die Kandidatinnen und Kandidaten, die sie im Finale sehen möchten. Danach reduziert sich nach jeder Challenge die Zahl der Finalistinnen und Finalisten – bis am Ende zwei in einer letzten Challenge mit dem Titel „Großbrand“ um den Sieg kämpfen. Insgesamt warten 27 Aufgabenstellungen auf die Feuerwehrfrauen und -männer. Wer sich nach den acht Ausgaben gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Sieg davontragen kann, erhält als Siegesprämie 50.000 Euro für die eigene freiwillige Feuerwehr – die Hälfte in bar, die andere Hälfte in Form eines Warengutscheins des Feuerwehrausstatters Pfeifer.

„Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ – Die Jury 

Bei der ORF-TV-Challenge „Feuer und Flamme – Der Wettkampf der Lebensretter“ werden die Leistungen der Teams und der einzelnen freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen von einer Fachjury bewertet. Dabei zählen aber nicht nur Geschwindigkeit und Stärke, sondern auch Teamgeist und Problemlösungskompetenz: Coach und Mentorin Anna Demel ist in der Jury zuständig für Team-Building, Rollenverteilungen und zwischenmenschliche Interaktion. Fitnesscoach und Autor Toni Klein ist zuständig für die sportlichen Aspekte. Der „härteste Feuerwehrmann der Welt“ (Weltmeister Firefighter Combat Challenge) Herbert Krenn beurteilt die feuerwehrtechnischen Aspekte.

Fotocredit: ORF/Roman Zach-Kiesling

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